Video über die Sozialstation
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10 Jahre Bürgerstiftung Sozialstation Friedberg
10 Jahre Bürgerstiftung
Helfen ist für uns Tradition
Schon im Jahr 1906 fanden sich auf Einladung des Kaufmanns, Bürgermeisters und späterem Ehrenbürger und Ehrenbürgermeister Robert Hartl und des Stadtpredigers Weichelöck über 500 Friedberger Bürger, Männer und vor allem, für die damalige Zeit beachtenswert, auch viele Frauen im Gasthaus zum Hohen Glas ein und gründeten den Verein für Ambulante Krankenpflege. Eine ganz frühe Bürgerinitiative.
 
So modern und vorausschauend die Gründung vor über  hundert Jahren war, so wichtig ist heute nach wie vor unsere Aufgabe. 2007 trafen sich wieder Friedberger Bürgerinnen und Bürger im Notariat an der Bahnhofstraße und riefen die Bürgerstiftung Sozialstation Friedberg ins Leben.
Die Satzung, die der Urkunde des Stiftungsgeschäfts angefügt ist beginnt mit folgender Präambel:
 
Im Jahr 1906 wurde von über 500 Friedberger Bürgerinnen und Bürgern die Ambulante Krankenpflege für die Stadt und für die Region Friedberg ins Leben gerufen.
 
Diese Einrichtung soll kranken, alten und behinderten Menschen durch Hilfe und Pflege ermöglichen, möglichst lange in der gewohnten häuslichen Umgebung leben zu können. Rechtsnachfolger und heutiger Träger ist die Sozialstation Friedberg.
 
Dieser Gedanke der häuslichen Pflege, der Unterstützung pflegender Angehöriger und der Hilfe zum selbstbestimmten Leben ist zeitlos und soll durch die Stiftung unterstützt werden.
 
Darüber hinaus werden weitere soziale Projekte unterstützt, die Menschen in Not, Krankheit oder Behinderung helfen. Das gemeinschaftliche Zusammenleben aller in der Stadt und der Region Friedberg soll gefördert werden. Eine weitere Aufgabe ist die Pflege, Betreuung und Begleitung Sterbender in stationären und ambulanten Hospizeinrichtungen auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes.
 
Damit der weitgesteckte Rahmen und die angestrebten Ziele der Stiftung erfüllt werden können, ist die Stiftung offen für jeden, der sich
– finanziell durch Zustiftungen, unterstützende selbständige oder treuhänderische Stiftungen,
– durch Spenden, zinslose Darlehen oder letztwillige Verfügungen
– durch persönliche Mitarbeit oder erweitiges Engagement zur Erreichung des Stiftungszweckes einbringt.
 
Sie soll daher eine Stiftung der Bürger in der Stadt und in der Region Friedberg für ihre Bürger sein.
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